- Regulationsstörungen, wie Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen bei Kindern zwischen 0 bis 3 Jahren
- Chronische Erkrankungen wie Neurodermitis, Diabetes mellitus, Lungenerkrankungen und Stoffwechselerkrankungen
- Neurologische Erkrankungen, wie Epilepsien, zerebrale Bewegungsstörungen oder auch neuromuskuläre Erkrankungen
- Nachsorge von Frühgeborenen
- Einschränkungen der geistigen Entwicklung
- Erkrankungen der Muskulatur und des Skelettes
- Einschränkungen des Bewegungsapparates sowie der Haltung
- Schulschwierigkeiten wie z.B. Lese- und Rechtschreibschwächen oder Schulängste
- Störungen der Lernvermögens, der Aufmerksamkeit und/oder der Konzentration
- Emotionale sowie soziale Entwicklungssörungen
- Verhaltensstörungen, wie hyperkinetische Syndrome oder Aufmerksamkeitsdefizitsyndrome
- Essstörungen
- Erkrankungen der Blasen- und Darmfunktion sowie Einnässen und Einkoten
- Sprachentwicklungs- und Kommunikationsstörungen
- Mund- und Schluckfunktionsstörungen
- Störungen der Handfunktion
- Störungen der Wahrnehmungsbereiche (auditiv, visuell, taktil-kinästhetisch)